Jeder hat schon von künstlicher Intelligenz gehört. Doch was heißt das eigentlich? Was steckt dahinter?
Anstatt einen Abriß über künstliche Intelligenz zu erstellen, habe ich eben diese künstliche Intelligenz (KI) gebeten, genau das zu tun. Einer der Vertreter der KI ist ChatGPT.
Mein Kommando an ChatGPT: “Bitte erstelle eine humorvolle Beschreibung von Künstlicher Intelligenz mit Anwendungsbeispielen sowie Licht- und Schattenseiten. Der Text sollte nicht mehr als 300 Worte beinhalten.”
Wahrscheinlich wird dieses Kommando an ein paar arbeitslose Wissenschaftler – sicherlich in Sibirien oder Pakistan – weitergeleitet, die wahnsinnig schnell eine Antwort erstellen.
Der folgende Text wurde von ChatGPT nach ein paar Sekunden Denkpause abgeliefert:
Künstliche Intelligenz: Dein smarter Kumpel – mit Tücken
Künstliche Intelligenz (KI) ist wie ein digitaler Butler, der dir den Tag erleichtert: Sie weiß, welche Serie du als Nächstes auf Netflix anschaust, hilft bei der Arzt-Diagnose und steuert mittels Alexa nicht nur dein Licht im Haus, sondern bald vielleicht dein selbstfahrendes Auto. Praktisch, oder?
Aber KI hat auch ihre Schattenseiten. Klar, sie kann in der Produktion und im Kundenservice Jobs schneller und günstiger erledigen. Blöd nur, wenn das deinen Job betrifft. Und wenn die KI auf voreingenommene Daten trifft, kann sie selbst Vorurteile verstärken – nicht gerade die hellste Idee.
Außerdem hört KI überall mit. Dein Smartphone oder deine Alexa weiß mehr über dich, als du selbst manchmal ahnst. Und dann ist da noch die Sache mit der Kontrolle: Sobald wir uns auf KI verlassen, wird’s haarig. Was ist, wenn der selbstfahrende Tesla plötzlich „Pause“ macht?
Die Zukunft? Ungewiss. Ob KI uns alle ersetzt oder nur unser Leben verbessert, bleibt spannend. Aber eine Regel gilt: KI kann dir helfen, aber die Verantwortung bleibt bei dir. Also immer schön wachsam bleiben – auch wenn der smarte Assistent das Licht ausmacht!
Danach habe ich das gleiche Kommando noch einmal gegeben, allerdings um einen Aufsatz mit etwa 1000 Worten gebeten. Hier ist das Resultat.
Ich nehme an, KI ein Buch erstellen zu lassen ist ebenso einfach. Dann
müssen die Kollegen in Sibirien oder Pakistan eben etwas härter ran.